Donnerstag, 26. November 2009

"Wer sind Sie überhaupt? Sie wissen, dass ich Ihnen darüber keine Auskunft geben darf? Am Telefon schon gar nicht. Nichtmal die Frage, ob mir der Name ein Begriff ist, würde ich beantworten. Und die folgende Geschichte haben Sie bitte nie gehört."

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Dienstag, 24. November 2009

Herz, mein Herz, was soll das geben?

[Man zitiere diesen Vers, so der Duden, mit leichter Selbstironie, 'wenn man sich ganz von der Empfindung geleitet sieht, wo eigentlich besser der kühle Verstand gefordert wäre'. Ergänzung: Hier endigt meine Vollmacht; leider.]

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Montag, 23. November 2009

Tuchfühlung - tagaus, tagein.

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Sonntag, 22. November 2009

'Ich verzeihe mir das', sagte er und gab kauend eine selbstverliebte Erklärung ab, die sie bitte nicht als Druck auf die Tränendrüse missverstehen möge. Sie hatte ihm viel verziehen, möglicherweise auch das; doch nun lächelte sie und hoffte, dass dieses Frühstück bald vorüber wäre.
Wie vor vielen Jahren hatte er den Kaffee aufgesetzt, auf dass der Duft sie vor ihrer Zeit aus dem Bett locke, und war dann Brötchen holen gefahren - ihre Lieblingsmohnbrötchen, wie er niemals zu erwähnen vergaß. Gleich würde er bemerken, dass sie ja äße wie ein Spätzchen, und sie würde betont langsam die Lider senken und beim Augenwiederöffnen registrieren, wie er darauf reagierte. Dabei wäre es egal, auch dass sie jetzt lieber Sesambrötchen hätte oder normale Wecken. Die würden besser schmecken, später, als Croûtons.

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Freitag, 20. November 2009

recht und billig.

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Donnerstag, 19. November 2009

aus Gründen . . .

Ich möcht' als Spielmann reisen
Weit in die Welt hinaus,
Und singen meine Weisen,
Und gehn von Haus zu Haus.
|x|

[Eichendorff via ex-dirk (19.11.09)]

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Mittwoch, 18. November 2009

Rosa Luxemburg, erklärt er,
wäre wieder auferstanden
- als Wagenknecht oder so.

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Dienstag, 17. November 2009

Nach all der Trauer
die wunderschöne Seebestattung und eine "Celebration of Life".

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Montag, 16. November 2009

NOILLY PRAT -
qui mal y pense.

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Sonntag, 15. November 2009

Sie hätte ihn nie wirklich gebraucht, sagt er unvermittelt und auf die Frage, ob es sich dabei um einen Vorwurf handele: nein, eher um eine späte Erkenntnis.

Wie schön, lächelt die von ihm Geschiedene, darauf sollten wir trinken; darauf, dass sie zu seinen Erkenntnissen nichts mehr zu sagen habe.

Da sei 'es' wieder, ihr verletzender Sprachgebrauch, dieser absolut unerträgliche Plural von Erkenntnis, der ihn in die Nähe des des ... BKA rücke.

Sie bedauert das sofort, nicht ohne einen kleinen Schluck des edlen Gesöffs zu sich zu nehmen, das er mitgebracht hatte, fragt dann aber doch, ob er nicht gerade eben die zweite Erkenntnis zum besten gegeben habe und wie, auch für den Fall, dass ...

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Freitag, 13. November 2009

"Ich dachte, darüber hätten wir gesprochen; zumindest gehört das zu meinen absoluten Standardhinweisen. Aber ich kann es natürlich auch vergessen haben - oder ich wurde von Ihnen etwas verwirrt."

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Mittwoch, 11. November 2009

Post von dem kleinen Jungen, der gerade schreiben gelernt hatte.
Im Umschlag von ihm ausgewählte Fotos, Herzen und Ansichtskarten; geschrieben aus den Zwangsferien, die es in seinem Land immer wieder gab, damit der Staat Geld sparte.
Am Montag ist er beim Spielen gestorben - er war allein zu Hause, seine Mutter hatte ein paar Stunden Arbeit, als Kosmetikerin in einem Luxushotel.

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Montag, 9. November 2009

Wie gerne würde ich ihnen und ihr vor allen anderen Schillers Glocke läuten.

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Freitag, 6. November 2009
I never finish anyth

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Donnerstag, 5. November 2009

Närrinnen,
so oder so.

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