Heute in der sogenannten Mobilitätszentrale...
musste ich mich zum Amusement der anwesenden (und wie ich Einlass begehrenden) Jugendlichen mal wieder als Testkundin ausgeben, die den Laden aufmischt, indem sie den Hinterausgang als Eingang benutzt und den Herren Sachbearbeitern vorführt, wie grauenhaft immobil sie daherkommen.
[Und ja, das Abo habe ich nach zehn Jahren gekündigt; aber gekommen war ich, um die nicht zugestellten Bustickets fürs erste Quartal 2010 abzuholen.]
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Ich will die Wahrheit gar nicht wissen,
warum also schlecht Gelogenes annehmen?
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Sturmfrei.
Alle wieder sicher in den eigenen Nestern gelandet.
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Das ungeliebte 2009 einfach weggefeiert; jetzt: neues Jahr, neues Glück.
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(...) dabei sind Vermehrung und Fortpflanzung zu unterscheiden.
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Ihre Familie sauer, die meinige konsterniert -
lässt sich nicht ändern, vorerst jedenfalls nicht.
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Abreisen;
Pläne und Freude an der Ruhe.
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Der Egozentriker, der sich mit ihr und ihren Gefühlen für ihn nur schmückt und später - weil er nicht akzeptieren kann, dass sie mit einem anderen glücklich wird - ihre neue Liebe manipuliert. Zwischen Mitternacht und Morgen: Schwanensee. Ein wundervolles Ballett, von Stephan Toss (neu) interpretiert.
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I'm supposed to get the feldsalad ready; the others are caring for the goose.
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Pflegestufe Null.
Der alte Mann wollte vor der Abreise unbedingt noch einmal in die Stadt und der Enkel erklärte sich bereit ihn zu begleiten. In dem großen Kaufhaus suchte er gezielt die Parfümerie auf, um den Lieblingsduft seiner verstorbenen Frau zu erstehen. Dass sein Hochzeitstag mit meinem Geburtstag zusammenfiel, nahm er als Anlass, mich mit dem Parfum zu beglücken: Private Collection.
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adeste fideles
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Am Läuten erkenne ich ihn und (schlimmer noch) sogar an dem des Telefons.
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Sie sind weg.
Und als sie die Treppe runtergingen, kam mir die Erinnerung an mein voriges Leben und den ersten von zwei Nervenzusammenbrüchen. Damals war ich Sekretärin und nach einer Woche Horror hatte der Chauffeur meinen Chef mitsamt Gepäck für eine längere Geschäftsreise abgeholt. Ich ging in mein Büro, nahm auf dem etwas verdeckt stehenden Besucherstuhl Platz, atmete und überlegte, was ich zur Feier des Tages trinken könnte. Dann stand er im Türrahmen und ich schrie und schrie und schrie - beides wäre gleich schlimm gewesen: die Wahnvorstellung oder die Tatsache, dass er wirklich dort stand.
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Mir ist, als hätten sie alle ihre Wecker auf (meinen) Ferienbeginn gestellt.
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