Dienstag, 25. Mai 2010

Noch genau eine Woche auf Hochtouren. Mittwoch Verkündung. Dann langes (und freies!) Wochenende in der Nähe von Göttingen - wie ich gerade hörte, ist der bestellte Sander-Wein schon dort angekommen. Schöne Aussichten.

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Montag, 24. Mai 2010

Das hätte ich nicht machen dürfen, den Ex mit "mon cher" anreden - und den Kollegen natürlich auch nicht. Wenn's drauf ankommt, haben sie alle beide von Ironie noch nichts gehört. Und am gleichen Tag geboren sind sie auch.

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Sonntag, 23. Mai 2010

Eine Tochter; drei Söhne (den eigenen, den Schwieger- und den Pflegesohn).

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Freitag, 21. Mai 2010

First day of my new iLife.

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Montag, 17. Mai 2010

Und wenn ich jetzt einfach noch zwei Stündchen und einen nicht allzu kleinen Campari an den Tag dranhänge, dann habe ich Chancen, das Soll zu erfüllen.

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Sonntag, 16. Mai 2010

"Working with me is like eating candy. I just do, what has to be done."

[Antwort auf meine Frage, wieso man ihm nach so kurzer Zeit schon wieder eine höhere Position anbiete, für die er eigentlich gar nicht qualifiziert ist.]

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Samstag, 15. Mai 2010

Sie nennen es 'schriftliche Leistung'.

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Freitag, 14. Mai 2010

"Bettlaken, groß, Leinen, Aussteuer 1940, ungen."

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Donnerstag, 13. Mai 2010

Die Kollegin hat eine veritable Villa geerbt und ein halbes Mietshaus;
beides in der Schweiz, die eine am See, das andere in der Stadt.
Ihr Mann verlangt, dass sie einfach so weiterleben wie bisher. Sie weint.

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Mittwoch, 12. Mai 2010

Ich liebe meine Mittwoche, jedenfalls dann, wenn ich es schaffe, gegen Abend in die Musikschule zu gehen. Auf dem Weg dorthin komme ich als erstes an meinem Lieblingstabakladen vorbei, gleich nebenan mein zweitliebster Blumenladen, dann der Bäcker mit dem tollen Olivenbrot. Ein paar Schritte weiter der Copyshop, in dem Studenten arbeiten, die einem für ein bisschen Trinkgeld gerne die lästige Kopiererei abnehmen (heißt: auf dem Hinweg abgeben und auf dem Rückweg wieder abholen). Auch Klamottenläden sind zu passieren, die man am Freitag aufsuchen kann, wenn die Schaufenster mittwochs locken.

Beim Queren der Fußgängerzone sollte man immer ein paar Silbermünzen für die Musikanten übrig haben, dann weiter und am Fischgeschäft unbedingt mit geschlossenen Augen vorbei gehen (riecht wie Urlaub in Marseille). Danach noch ein Klamottenladen, noch ein Bäcker und noch ein Blumengeschäft (alles etwas preisgünstiger); außerdem ein Café, ein Drogeriemarkt für die lästigen Kleinigkeiten des täglichen Bedarfs, Apotheken, Optiker, Feinkost, Früchte, Süßwaren, Kaufhaus - alles da.
Zuletzt: ein großer Platz, ein Zebrastreifen und die Tür in eine andere Welt.

Junge und junggebliebene Menschen mit ihren Instrumenten kommen und gehen; treppauf- und treppab klingt's und singt's gedämpft aus Übungs- und Unterrichtsräumen; ab und an gibt's auch eine größere Veranstaltung für die Öffentlichkeit. Alles ist etwas verwinkelt und unübersichtlich für ein Dorfkind wie mich, aber wenn ich am Jimi-Hendrix-Plakat vorbeikomme, ist alles gut: nun noch die Feuerschutztür und ich bin im Keller bei den Trommlern.

Hinaus geht's leichter: der Lehrer begleitet mich, wir teilen uns eine Zigarette, auch wenn der nachfolgende Schüler schon mit den Hufen scharrt. Und der nächste Bus, der kommt, entscheidet über den Verlauf meines Abends: Kino, Eis, kurz zur Freundin oder doch direkt nachhause.
Heute: frische Korrekturstifte, Popcorn, Schreibtisch. Morgen ausschlafen.

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Dienstag, 11. Mai 2010
Arabia Ruska

Eigentlich wollte ich den ollen Plunder ja loswerden, stattdessen habe ich drei schwarzbraune Henkelbecher erstanden. Nein, nicht die mittleren, sondern die richtig großen: 10 cm Durchmesser, knapp 9 cm hoch, stehen schön stabil und fassen 400 ml, auch wenn man immer weiter schwarzen Kaffee reingießt, weil man nicht sieht, dass sie voll sind.

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Montag, 10. Mai 2010

An unseren Hochzeitstag - heute vor zig Jahren - erinnert sich/mich: mein Ex.

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Sonntag, 9. Mai 2010

Es sei Muttertag heute, behauptet man, und von mir aus können wir auch gerne miteinander feiern, aber lasst bitte diese lächerliche Gratuliererei.

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Samstag, 8. Mai 2010

hand-ver-lesen.

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Freitag, 7. Mai 2010

ach damals (vor fünf jahren) - da dachte ich noch, alles wäre gut. gut so.

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