zwölfhundert meter.
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Die Jungs am Grill und am TV; die Mädels schaffen, chatten, planen; Mutter braucht Ruhe zum Rätseln und Scrabbeln; Vater will irgendwie mitmischen. Und ja; im August fahren wir zusammen weg und spielen "richtige Familie".
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Sich kurzsichtig geben oder - wenn es dafür zu spät ist - äußerst geschäftig.
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LASSHEIT.
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Ich werde ja den Verdacht nicht los, dass es Menschen gibt, die immer so leben. Mit dem Milchkaffee die Zeitung nicht hochholen, sondern auf der Gartenbank lesen; die Nachbarin nicht abwimmeln, beim Telefonieren nicht auf die Uhr schauen, den ersten Termin um elf (Friseur), den nächsten zwischen eins und zwei (Mittagessen), danach nichts Konkretes, bisschen Einkaufen vielleicht oder Lesen oder das Sommerrätsel FAS; um sieben die zwei Dutzend Unterschriften vom Kollegen in der stadtbesten Eisdiele abholen und mit einem Spaziergang am Rhein verbinden. Später: Wein, Kino Fußball und was sich so ergibt. Ob das länger als eine Woche toll ist, kann ich nicht sagen; aber ich will es mal testen: ab jetzt.
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Was ist die Ruhe vor dem Sturm oder die danach gegen die Ruhe im Sturm?
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Der erste Eintrag im neuen Moleskine: Do, 29.07., 13.15 h Ffm Airport.
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Tag der Entscheidung.
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Nach der heutigen Abschiedsfeier gehöre ich nun offiziell zu den drei Ältesten.
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Wie so oft: nicht da, wo ich sein sollte; nicht da, wo ich sein wollte.
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Das nennt man wohl einen schlechten Jahrgang,
wenn die drei Besten gerade mal '2,0' erreichten.
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Die Zauberformel wirkt nicht mehr; der Champagner schon.
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von den abschlussprüfungen: heute die letzten.
von den offiziellen abschiedsfeiern: gestern die erste, morgen die zweite, ...
von den inoffiziellen: heute (italiener), morgen (grillen), samstag (bar), ...
privat: ab dem ersten juli.
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cercles/ fictions.
beaucoup de brouillard.
des odeurs, des impressions ...
von den fragmenten nur bruchstücke
verstanden in zweieinhalb stunden theater auf
harten bänken. anstrengend, die franzosen, doch schön.
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Am Ende der Seminarwoche sollte jede/r ankreuzen, für welchen der Teilnehmer sie im richtigen Leben am liebsten arbeiten würden - und er bekam alle Stimmen, bis auf die eigene.
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