test: wie lange ich selbst meinen tippfehler auf dem aushang ertrage
– und wann ihn ein kollege demonstrativ korrigiert.
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zu dumm: macbook fallen lassen und einschicken.
schön: alten imac reaktivieren & vergangenes bestaunen.
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trennungsgespräche.
mal wieder. notwendig.
ich bin freundlich.
geduldig auch.
aber nicht umzustimmen.
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"vielleicht kommen wir deswegen so gerne nachhause, weil
wir uns das zurückholen wollen, was wir früher mal waren."
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ein geschenk fürs neue jahr.
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gestern: kleine feier eines schocks.
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nachtschicht (rotwein und klausuren).
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er möge doch bitte sein toupet tragen,
wenn er morgens die zeitung reinholt
oder zum rauchen auf die terrasse geht.
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im "le petit tartin" sind die üppigen stuhlhussen verschwunden und statt der damen im landhauslook kümmern sich nun jung-dynamische kellner um die wünsche der gäste. warum auch nicht, dachten wir (drei frauen) und nahmen die charmante begrüßung als "messieurdames" lächelnd zur kenntnis und auch den unverkennbar italienischen service – hauptsache theaternähe und flammkuchen sowie elsässer edelzwicker oder gewürztraminer.
letztere allerdings fehlten auf der getränkekarte und der flammkuchen ging in richtung wagner-pizza. später erfuhren wir: es gibt einen neuen besitzer: abdelkrim m'haimdat.
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eben statt "DIOR" "DDR" gelesen
– muss ich mir sorgen machen ?
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immer wieder irritieren mich diese robertmanuela-paare,
deren hälften sich nichtmal eine eigene email-adresse leisten, geschweige denn ein zimmer für sich alleine möchten oder vielleicht bett und schreibtisch.
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einer dieser tage:
ich verlasse um 7 a.m. das haus und komme um 10 p.m. nachhause.
da weder katz noch kater warten, brauche ich keine pause, esse irgendwo das, was es gibt, trinke mit den einen dies, mit den anderen das und schaue irgendwann auf die uhr, um festzustellen, dass ich's noch ins theater schaffe.
heute: woyzeck.
(opernglas in der tasche und eine billig-karte, die man verfallen lassen könnte)
am ende sitze ich in der zweiten reihe, erlebe eine hinreißende vorstellung - und meine ex-schüler bleiben mit ihrem gelangweilten lehrer auf den hinteren plätzen.
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… zum abgewöhnen. nur noch zum abgewöhnen.
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das neue bett: endlich komplett.
das alte aufgehübscht und mit-
samt geschichte weitergegeben.
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verlegerin, elende, ich…
notgedrungen. was soll man auch sonst sagen, wenn man mal wieder eine telefonnummer weggeworfen hat, weil man sie ohnehin nicht wählen würde, und einem dann der zufall den menschen wieder an land spült, der sie gab.
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