eine einladung. nach potsdam.
und ich werde sie wahrnehmen. im juli.
mai und juni gilt es - wie jedes jahr - zu überleben.
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geschafft!
irgendwie.
morgen früh noch das eine oder andere geraderücken.
dabei lächeln.
und ab mittag: feiern - u.a. den geburtstag der kleinen.
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es war zwar nicht mein job, aber ich freue mich,
dass sie nun ab-ge-ge-ben ist – die masterarbeit.
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so ist das, wenn man jemanden bei sich einziehen lässt:
aus einer woche werden fünf; aus drei monaten ein jahr.
und das ende ist – trotz vereinbarung – leider ungewiss.
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"es wär schon schöner, wenn es schöner wäre" (kästner)
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sehr gerne würde ich den morgigen muttertag absagen.
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immer noch auf der zielgeraden…
und staunen ob deren ausdehnung.
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einfach mal wieder in die stadt gehen, kaffee trinken,
einkaufen und mit geld statt mit "daten" zu bezahlen.
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ostern aufs schönste gefeiert – und außerdem
fertig mit dem englischen ferienkrimi: nemesis.
ab morgen dann wieder das pflichtprogramm.
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wort und wirklichkeit.
worte wechseln.
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lieblingsvertipper:
neben der "eröterung" nun auch der "uniformierte leser".
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zu müde, um
zu erklären, was
sich von selbst versteht.
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während der zusage
die absage vorbereiten.
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ich geb's ja zu: gabor steingart gefällt mir schon lange –
und auf sein morning-briefing vom handelsblatt möchte ich nicht verzichten.
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stammtisch-parolen (nicht noch ne frau!) und ihr einfluss auf die politische kultur – unter besonderer berücksichtigung des rollenverständnisses einer "first lady".
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