Montag, 1. März 2010

Wie antwortet man einem, der fragt, ob es eigentlich immer Wichtigeres gebe als mein Privatleben?

Mit der Gegenfrage, ob er vielleicht nicht sehen könne, dass man gerade beschäftigt ist?

Mit der Feststellung, dass das, was man gerade tue, zumindest nicht unter Nicht-Privatleben rangiere?

Mit der Aufforderung, zwischen meinem, seinem und unserem Privatleben doch bitteschön zu differenzieren?

Mit einem allgemein gehaltenen Statement, das er möglicherweise miss- oder nicht versteht?

Gar nicht?

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Sonntag, 28. Februar 2010

Man mag mich belächeln. Und ich gebe gerne zu, dass ich es eigentlich nicht nötig hätte, mich als "Freeganer" zu bewegen. Aber der Gedanke gefällt mir,
von Dingen zu leben, die andere Leute wegwerfen oder billiger abgeben. Früher habe ich mir z.B. jede Woche Blumen gekauft, die ich heute aus der Mülltonne eines edlen und dementsprechend überteuerten Ladens fische.

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Donnerstag, 25. Februar 2010

Morgen ist Bewerbungsschluss. Und ja, ich fühle mich geehrt ob eures Nachhakens. Aber ich kann und will nicht, weder das eine noch das andere.

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Dienstag, 23. Februar 2010

(Gute) Nachrichten aus dem Shangri-La.

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Anhänglich- und andere -keiten.

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Montag, 22. Februar 2010

Dankbar, dass längst nicht alles schief ging, was hätte schiefgehen können.

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Freitag, 19. Februar 2010

Nichtraucherfreier Tierhaushalt.

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Donnerstag, 18. Februar 2010

Die Jungs (auch der nicht ganz so junge) sind auf dem Weg. Morgen wollen sie da sein, wo's für die Mädels Grund zum Feiern gibt. Hier: Daumen drücken.

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Mittwoch, 17. Februar 2010

Rosenretterin (ich).
[Aus der Mülltonne eines Blumenladens befreit: etwa vierzig brauchbare Rosen, zuhause kürzer geschnitten und aufgeteilt in zwei üppige Sträuße, einen in Weißtönen und einen mit dunkelroten und rosa- bzw. pinkfarbenen Blüten. Auch die abgebrochenen haben noch ein paar schöne Tage in einer Glasschale auf meinem Küchentisch. Dazu: Efeuranken aus dem Garten.]

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Dienstag, 16. Februar 2010

Ein Mitbringsel aus Prag -
nicht mehr, nicht weniger.

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Montag, 15. Februar 2010

Sie hatten feierlich versichert, dass sie einander nichts wegnehmen wollten.
Wie selbstverständlich hat sie sich daran gehalten -
und noch gar nicht bemerkt,
was ihr derweil alles abhanden kam, umgedeutet oder entwertet wurde.

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Sonntag, 14. Februar 2010

"Die Sternstunde des Josef Bieder" wollte ich ja schon lange mal sehen.
Und der Keller des Theaters (Studio) schien mir der richtige Ort, um den selbsternannten Narren aus dem Weg zu gehen und den fast 80-jährigen Zygmunt Apostol zu feiern. Sogar die 'Kreuzberger Nächte' konnte man sich anhören - als Zugabe in der Version des verliebten Franzosen: mais après ... improvisierter Sektempfang zuhause, nachdem alle abgeklapperten Kneipen geschlossen oder von Karnevalisten besetzt waren. (Letztmalig am 27. März)

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Freitag, 12. Februar 2010

Ich weiß ich nicht mehr, wie ich ihn jemals habe ertragen können.

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Donnerstag, 11. Februar 2010

I could have danced all night.

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Mittwoch, 10. Februar 2010

Und über uns im schönen Sommerhimmel
War eine Wolke, die ich lange sah
Sie war sehr weiß und ungeheuer oben
Und als ich aufsah, war sie nimmer da.

[Bertolt Brecht, 10.2.1898 - 14.8.1956]

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