gestern dann doch mal einen blick in den kalender
mit vorsichtigem planen nächster schritte gewagt.
und dann einfach lust auf nägel mit köpfen gehabt
& den rückflug direkt bei der lufthansa umgebucht
auf einen uns vorläufig ideal erscheinenden termin.
war nicht ganz billig, aber mental unbedingt nötig,
da die mitgebuchte kostenfreie stornierung übers
vergleichsportal eine allgemein gehaltene anfrage
vorsah… mit unklaren wartezeiten auf rückantwort.
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Salz auf unserer Haut
Blau sollte es sein am Sonntag –
das Wasser des Golfs von Mexico.
In der Frühe machten wir uns auf
und fuhren zum Galveston Island
zu einem späten Strandfrühstück:
2 x schwarzer Kaffee (cold brew)
& sweetened dried Orange Slices;
dazu Lunch Boxes für die Kleinen.
Am Abend: Salz auf unserer Haut
(großflächig, nicht das von Tränen,
erstmals im so traurigen Sommer).
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TopoChico
– ein alles andere als
stilles mineralwasser.
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YESTERDAY
still crying – and trying…
to find comforting thoughts
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und ja, mein credo:
jeder burn-out wäre besser als so ein bore-out:
immer und immer wieder sich selbst entwerfen
im entwerfen von sachen… für *echte* projekte
großzügig energie verschwenden, sich einbringen
nach allen regeln der kunst – und alles wieder los-
lassen (können), wenn perlen vor die säue geraten!
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MUTAUSBRUCH
*morningbriefing*
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was soll ich sagen, außer (abermals):
"pas mal, macron, pas mal du tout!"
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eine bestens vorbereitete philippika
ohne chance zur gegenrede
– nahezu unerträglich!
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und ja,
jede *genesung* beginnt
mit radikaler akzeptanz !
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life changing man…
ich finde ihn einfach nicht zwischen all den büchern, die
sich angesammelt haben & die neu zu strukturieren sind:
alfred sohn-rethel mit "körperliche und geistige arbeit"
oder auch "L’invitation au voyage zu Alfred Sohn-Rethel";
eine "einladung" von seiner dritten ehefrau. die zweite,
krankenschwester, hatte ihn seinerzeit stets begleitet
– migränepatient (wie ich) und auch nicht bereit, den
ärzten zu folgen und zurückzustecken bzw. ein leben
zu führen, das ihm nicht entsprach – und ich habe tat-
sächlich in göttingen eine gastvorlesung miterlebt, die
er nicht absagen wollte (ja, ja, man konnte auch noch
rauchen, damals, was ihm nicht behagte), die er also
trotz einsetzender und sich verschärfender *migraine*
durchhielt; ihm aber in der diskussion darüber und irrer
attacken immer mal wieder die konzentration schwinden
ließ(en), so dass er um verzeihung bat für die "schwächen",
die seiner krankheit zuzuschreiben seien, keinesfalls aber
seiner theorie… und dann setzte er - schmerzgeplagt -
einfach wieder an, um eben dafür den beweis anzutreten.
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… war er (Vasovec) für kurze Zeit Lehrer an der
'Knabenschule der Schulschwestern' in Wien.
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«begreifen, was uns ergreift»
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Sie war die Beste
und hieß auch so:
eine inspirierende
Deutsch-Lehrerin,
von der ich viel ge-
lernt habe, obwohl
immer nur Andere
von ihr erzählten…
Lob, Anerkennung
& ein Dankeschön!
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»Hineni«
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nun verlässt er mich also…
der tierarzt, 70 geworden,
übergibt seine praxis zum
1. juli an eine junge dame,
der eine untersuchung des
katers "zu aufwendig" war –
also lieber gleich behandeln
= allheilmittel einsetzen mit
abrechnung nach neuer GOT.
na bravo & gute besserung!
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