Donnerstag, 26. September 2013

ey, urs, freud & mögliche kollegen
mittagspause/gespräch/feierabend
eine art stammparkplatz nähe s-bar
picknick und mögliche perspektiven

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Sonntag, 15. September 2013

fröbelsterne
in großen mengen
zum kleinen preis gekauft.

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Dienstag, 3. September 2013

endlich entscheidungen
zwischen gestern und morgen
zwischen eher hier und ziemlich fern
zwischen dem einen und zwei aussichten

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Mittwoch, 28. August 2013

ein schlusspunkt.

"sicher wissen Sie es schon, aber ich wollte Ihnen sagen, dass der autor von tschick sich das leben genommen hat." und dann weint sie. letztes jahr hatte
sie noch über eigene unzulänglichkeiten geweint und über schlechte noten.

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Sonntag, 18. August 2013

köstliches frösteln.

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Sonntag, 28. Juli 2013
urlaub für die katz

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Freitag, 5. Juli 2013
som-mer-fe-ri-en

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Dienstag, 2. Juli 2013

und wieder rennt mir die zeit davon.
heute ein abend in frankfurt: juli zeh
morgen schon der vorläufig letzte tag.

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Mittwoch, 26. Juni 2013

das nervtötende an abschlussklassen
sind ja nicht die prüfungen an sich,
sondern einfallslose abschlussfeiern.
heute, morgen und übermorgen eine
und in der nächsten woche noch zwei.

oh herr, lass' juli werden, wetter egal!

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Samstag, 15. Juni 2013

6 x tecta b3 zum sehr kleinen preis
ersteigert, bezahlt, abgeholt sowie
pfirsich-shampooniert und stahlrohr
von filzgleitern & kleberesten befreit.

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Dienstag, 11. Juni 2013

relativ perfekt und
bedingt sympathisch

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Mittwoch, 5. Juni 2013

ruhe nach dem sturm &
die ruhe vorm nächsten.

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Dienstag, 28. Mai 2013

eigentlich sollte ich zufrieden sein,
ob des tollen theaterstücks (tschick),
der netten gesellschaft im 'finale' und
des gelungenen ausklangs hier bei mir.

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Donnerstag, 23. Mai 2013

elle ne fait pas l'amour
elle aime
elle ne demande pas
elle prend

il est mort, le métèque

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Freitag, 10. Mai 2013

man nenne mir _ein_ vernünftiges argument für das sogenannte ehegattensplitting, das die gesellschaftliche subventionierung der hausfrauenenehe bedeutet, zu lasten des familiensplittings, das – statt erwachsene personen zu begünstigen, die eigentlich für sich selbst sorgen könnten – familien mit kindern fördern würde, die noch nicht auf eigenen beinen stehen können.

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