eine rose ist eine rose ist eine rose (gertrude stein)
und der mensch ist ein mensch – mal mann, mal frau!
und deutsch ist schon deshalb eine wundervolle sprache,
weil sie für mensch und mann verschiedene begriffe kennt.
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da war es wieder, das verabscheute:
*don't pay too much for your pride!*
und auch diesmal fällt mir nichts ein,
wofür ich lieber geld ausgegeben hätte
oder auf angebotenes verzichten würde.
gut gefallen hat mir mein anwalt & notar,
den ich immer mal wieder aufsuchte:
auch die heutige beratung ist kostenlos!
eine akte lege ich erst an, wenn die sache
gerichtsanhängig werden sollte: bis dahin
wäre zu überlegen, ob's das wirklich wert ist.
(die rechtsschutzversicherung übernimmt
die kosten, aber wer investiert lebenszeit ? )
nun verlässt er mich also (aus altersgründen)
und ich sage danke, auch für spontane anrufe,
wenn der grubinger martin im tv zu sehen war,
der uns beide - immer wieder - fasziniert hat!
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zu oft …
[ja, nur allzu gerne wüsste ich,
wer ihm diese worte und die
darauf folgenden in den mund
gelegt hat; welcher ghostwriter
sich dazu hergab, einer matten
führungs'kraft' ohne beachtliche
erinnerung an ihre fehlleistungen
reden zu schreiben, mit denen er
punkten kann, bei wem auch immer.]
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* (erst gestern…)
*wie viele sinne hat der wahn?
*was heilt die zeit?
*siebter sinn
*doppelter boden
*zweites gesicht
*kluge prognose
*prinzip hoffnung
*leuchtstreifen aus der nacht…
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was helfen könnte:
gadd's crazy army
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auch fürder mufft's in den tiaren
wie schon seit vielen tausend jahren.
bitte: wendet euch einfach ab – now!
and let them stew in their own juice.
keine/r muss glauben, an was er/sie
mal glauben wollte: es geht auch ohne
frauenverachtung, kindesmissbrauch
und was den popen sonst so einfiel…
[zeit noch nicht reif? frage bleibt offen?
mann, franziskus, ging's & geht's noch?]
nachtrag einer unwürdigen greisin:
"zaghaft" nennen euch die verbliebenen
schäfchen und sind nach dem ergebnis
auch so "traurig", zahlen aber weiter für
synodale & andere würdenträger: noch!
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in- und auswändig
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lang ist's her, aber…
Es war meine erste Gesamtkonferenz in dieser Lehranstalt
und unmittelbar danach nahm er mich altväterlich beiseite:
"Wenn Sie hier etwas werden wollen,
sollten Sie bestimmte Fragen nicht stellen!"
Mir sei nicht ganz klar, von welcher Art Frage/n er spreche
und wer diese zu bestimmen habe, aber sehr gerne könnten
wir uns auf die unbestimmten einigen…
Dummerweise ließ er mich einfach stehen –
und so konnte ich ihm gar nicht mehr erläutern,
dass mir sein und werden ohne "etwas" viel lieber wäre/n;
aber etwas zu wollen, ja, darauf würde ich mich einlassen.
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schon ewig
fehlt mir pro woche ein tag,
pro monat eine woche und
im jahr mehr als ein monat.
und dennoch:
die rechnung geht nicht auf,
auch wenn alles korrekt ist…
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Nichts wirkt seelentötender, als gegen das innere
Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch zu nehmen.
(Annette von Droste-Hülshoff)
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Doppelte Verneinung war gestern, heute gibt's
TAKE FIVE – und mal nicht von Dave Brubeck,
sondern directement aus dem § 118 des BGB:
Eine nicht ernstlich gemeinte Willenserklärung, die in der Erwartung abgegeben wird, der Mangel der Ernstlichkeit werde nicht verkannt werden, ist nichtig.
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hitzefrei oder auch kältetherapie:
im morgengrauen leichtbekleidet davonlaufen…
als antidot gegen den ganz normalen wahnsinn,
aktuell nur in verdoppelter dosis (= verneinung)
sowie affirmativ als 'negative concord' erhältlich.
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"Tatort: Trotzdem"
bitte anschauen: jetzt!
[theater vom feinsten!]
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vor(zeige)schule
das gerade vierjährige i-dötzken
hat in der ersten woche gelernt,
seinen vornamen zu schreiben
– und beschäftigt sich seitdem
begeistert mit anderen lettern…
in einer weiteren preschool-woche
ging's um *show & tell*, also darum,
etwas zum vorzeigen mitzubringen
und frei über einen gegenstand und
dessen besonderheiten zu sprechen.
und kurz darauf entscheidet sie am
morgen, ob eine lunchbox gewünscht
oder eine der in der schule offerierten
mahlzeiten (selbständig) zu ordern sei.
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Aloha ʻOe (Fahre wohl) ist das berühmteste Lied,
das die letzte Herrscherin des Königreichs Hawaiʻi
als Abschiedsgesang zweier Liebender komponiert
hat.
Liliʻuokalanis Komposition (1877) wurde später
für jedes abfahrende und ankommende Schiff in
Hawaiʻi gesungen.
Weder im Englischen noch im Hawaiischen gibt es
irgendeinen Hinweis, ob der/die Angesprochene
eine Frau oder ein Mann ist…
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