life changing man…
ich finde ihn einfach nicht zwischen all den büchern, die
sich angesammelt haben & die neu zu strukturieren sind:
alfred sohn-rethel mit "körperliche und geistige arbeit"
oder auch "L’invitation au voyage zu Alfred Sohn-Rethel";
eine "einladung" von seiner dritten ehefrau. die zweite,
krankenschwester, hatte ihn seinerzeit stets begleitet
– migränepatient (wie ich) und auch nicht bereit, den
ärzten zu folgen und zurückzustecken bzw. ein leben
zu führen, das ihm nicht entsprach – und ich habe tat-
sächlich in göttingen eine gastvorlesung miterlebt, die
er nicht absagen wollte (ja, ja, man konnte auch noch
rauchen, damals, was ihm nicht behagte), die er also
trotz einsetzender und sich verschärfender *migraine*
durchhielt; ihm aber in der diskussion darüber und irrer
attacken immer mal wieder die konzentration schwinden
ließ(en), so dass er um verzeihung bat für die "schwächen",
die seiner krankheit zuzuschreiben seien, keinesfalls aber
seiner theorie… und dann setzte er - schmerzgeplagt -
einfach wieder an, um eben dafür den beweis anzutreten.