Freitag, 10. Mai 2013

man nenne mir _ein_ vernünftiges argument für das sogenannte ehegattensplitting, das die gesellschaftliche subventionierung der hausfrauenenehe bedeutet, zu lasten des familiensplittings, das – statt erwachsene personen zu begünstigen, die eigentlich für sich selbst sorgen könnten – familien mit kindern fördern würde, die noch nicht auf eigenen beinen stehen können.

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