Mittwoch, 24. April 2013

poetik, so sagt juli zeh, ist etwas für »quacksalber, schwächlinge, oberlehrer, zivilversager und andere scharlatane«. schreiben lebt von der »poetikfeindlichkeit«, ist nämlich ein »verschriftlichtes selbstgespräch«. »poetik klingt immer so, als wüsste der autor, was er da tut – dabei weiß er bestenfalls, was er GETAN HAT.« [TREIDELN – ab 11.06.13 in frankfurt/m.]

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