Montag, 15. März 2010

Mich ärgert, dass ich den Rhythmus, den ich als 12/8-Takt schlafwandlerisch beherrsche, mir im 4/4-Takt solange nicht vorstellen kann, bis ich ihn als solchen aufgeschrieben habe - und ihn dann zwar so (also triolenartig) spiele, aber noch weit davon entfernt bin, ihn mit dem Kopf zu begleiten.
Und damit wäre ich beim Arbeitstagsmotto bzw. beim ollen Kästner angelangt: Es wär' schöner, wenn's schöner wäre.

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