Montag, 21. Dezember 2009

Der Sohn kommt, um seinen Vater abzuholen, isst mit uns zu Abend, bringt den alten Herrn ins Bett - er selbst habe morgen den ganzen Tag zu arbeiten.

Und dennoch: Fast rührt es mich, wie er versucht seinen einen Platz in dieser Familie zu finden, wie er sich zurücknimmt (zwischendurch), Vergangenes und von mir längst Vergessenes aufwärmt, an irgendetwas anknüpfen will, das einfach nicht mehr vorhanden ist. Ein Gast nur, wie alle anderen Gäste. So müde.

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