Sonntag, 28. Februar 2010
Man mag mich belächeln. Und ich gebe gerne zu, dass ich es eigentlich nicht nötig hätte, mich als "Freeganer" zu bewegen. Aber der Gedanke gefällt mir,
von Dingen zu leben, die andere Leute wegwerfen oder billiger abgeben. Früher habe ich mir z.B. jede Woche Blumen gekauft, die ich heute aus der Mülltonne eines edlen und dementsprechend überteuerten Ladens fische.